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Printmailing - hochperformanter Werbekanal steigert die Conversion Rate
Printmailing - hochperformanter Werbekanal steigert die Conversion Rate

Printmailing - hoch performanter Werbekanal steigert die Conversion Rate

Erst letzte Woche äußerte sich ein Gesprächspartner mit den Worten „Printmittel sind doch Oldschool“.

Dieser geläufigen Meinung zum Trotz erleben wir aktuell einen gegenläufigen Trend, der zu einem erhöhten Einsatz von hochwertigen Printmitteln führt. Dabei sind es auch Kleinstauflagen (manchmal nur 50 bis 250 Exemplare), die dann aber eine kundenspezifische Ansprache haben.

Und: Sie sind durchdachter, um den Adressaten abzuholen und bieten dem Empfänger beide Wege (analog und digital), um in Kontakt zu treten.

Das können klassische Gewinnspielkarten sein, die sowohl per Post zurückgesendet oder mittels QR- oder snoop-Code direkt am Handy aktiviert oder als Landingpage aufgerufen werden können.

Ebenso sind auffällige, hochwertige Printmailings gefragter denn je. Immer mit dem Ziel, an der „Poststelle“ bzw. an dem Empfang vorbei und auf dem Tisch des Empfängers zu landen. Boxmailings sind hervorragend geeignet. Sie sind auffällig, wertig, machen neugierig. Hier können auch Produktmuster oder Giveaways beigelegt werden, um ein haptisches AHA-Erlebnis bzw. einen sofortigen Mehrwert zu vermitteln.

Qualität vor Quantität – Klasse vor Masse

Entscheidend ist immer, das richtige Printmittel passend zur Zielgruppe und Unternehmenskommunikation zu finden und wirksam zu realisieren. Gepaart mit einem Fulfillment-Service zahlt es zusätzlich in die Reduzierung vom CO2-Ausstoß ein, denn es spart sich dadurch einen unnötigen Versandweg sowie Personalkosten, da häufig Marketingverantwortliche im Unternehmen mit dem Konfektionieren beauftragt werden.

Ohne Fulfillment-Service:
Vom Produzenten zum Auftraggeber, dann Konfektionierung und dann erst zum Kunden/Empfänger.

Mit Fulfillment-Service:
Produzent/Konfektionierung -> Kunde/Empfänger.


Sind Printmailings nun wirksam oder nicht

Printmailings sind nach wie vor erfolgreich als wirksamer Werbekanal in der Marketingkommunikation, wenn diese wohlüberlegt und zielgerichtet eingebunden werden.

  • Traffic erhöhend; also mehr Aufrufe auf der Shop- bzw. Website bzw. dem Blog
  • Kombination aus Print- und Onlinekommunikation steigert den Umsatz; besonders bei wiederkehrenden Shop-Kunden
  • Conversion Rate steigt um bis zu 5,4 % durchschnittlich (CMC-Studie 2023); wobei wir auch schon bis zu 63 % CVR erzielen konnten (Tipp: Produkttester suchen, Gewinnspiele)
  • QR-Codes sind zurück; die Akzeptanz ist vorhanden besonders dann, wenn ein Mehrwert zusätzlich geboten wird (z.B. Rabattcode schon mit hinterlegt)
  • Augmented Reality (AR) weckt die Neugier und fördert die Interaktionsrate; mit snoopstar sind wir TRUSTED PARTNER und realisieren wirksame Werbeaktionen
  • Printmailings mit Rubbelfeld oder Rabattgutschein sind wirksame Interaktionstreiber
  • Wahrnehmung und Laufzeit sind wesentlich höher und länger
  • ROAS (RETURN ON ADVERTISING SPEND): 1 investierter Euro in Printmailings bringt bis zu 9 Euro*
  • Qualität vor Quantität zahlt ebenfalls auch in die Nachhaltigkeitsbilanz ein
33 % höhere Conversion Rate bei Printmailings erzielen
33 % höhere Conversion Rate bei Printmailings erzielen

Was viele Marketingverantwortliche umtreibt, sind die Themen „wirksame Kundenkommunikation vs. Nachhaltigkeit“. Daher widmen wir uns in diesem Artikel auch dem spannenden Themenfeld.


PRINT vs. ONLINE – Nachhaltigkeit und CO2-Bilanz

Die digitale Welt ist nicht zwangsläufig CO2-freundlicher als ein gut gewähltes Printprodukt.
Aber ist es wirklich so, dass der Versand von 10.000 E-Mails via Newsletter einen geringeren CO2-Ausstoß hat als die Herstellung und Verteilung von 10.000 Printmailings?

Wenn die Newsletter tatsächlich ankommen und ihren Zweck erfüllen, dann ist das der Fall. Aktuell ist es der Transport von Printprodukten, der den größten Anteil an CO2-Emissionen ausmacht. Es ist nicht die Herstellung, sondern die Lieferung des Papiers, die letztlich den CO2-Ausstoß treibt.

Die Universität Trier bietet eine differenzierte Bewertung:
"Elektronische Medien sind ökologischer als Printmedien, wenn das Drucken auf Frischpapier erfolgt. Bei Verwendung von Recyclingpapier sind Printmedien jedoch ökologischer als Onlinevarianten."

Laut einem Bericht auf ONEtoONE „…verbraucht ein Blatt Papier, das einmal produziert und bedruckt wurde, keine weitere Energie.
Bei einer E-Mail sieht es jedoch anders aus: Sie verbraucht ständig Energie, solange sie gespeichert ist. Über Jahre hinweg können viele nicht gelöschte E-Mails die CO2-Bilanz erheblich verschlechtern. Bei Milliarden unnötig gespeicherter E-Mails weltweit summiert sich das.“

Wie oft werden Newsletter oder E-Mails versendet, ohne zu überprüfen, ob sie ankommen oder effektiv sind?

„Für einen Vergleich des CO2-Fußabdrucks zwischen Print- und E-Mail-Marketing sind fundierte Schätzungen erforderlich. Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg bestätigt, dass sich Umweltexperten darauf einigen, dass eine einzelne E-Mail durchschnittlich etwa 10 Gramm CO2 ausstößt.

Ein herkömmlicher Brief, einschließlich seiner Herstellung, des Drucks und des Versands, erzeugt rund 20 Gramm. Trotz des niedrigeren Ausstoßes der E-Mail, geht der Vorteil verloren, wenn der Umfang des E-Mail-Verteilers verdoppelt wird oder doppelt so oft genutzt wird. Da es beim E-Mail-Versand keine kostenbedingte Begrenzung wie das Porto gibt, neigen Menschen dazu, E-Mails in solch großen Mengen zu versenden, dass der CO2-Ausstoß-Vorteil verschwindet.

Die CMC-Dialogpoststudie zeigt, dass eine E-Mail im Durchschnitt eine Conversion-Rate von 0,5% aufweist, während ein vergleichbares Print-Mailing eine Conversion-Rate von etwa 7% erreicht. Vereinfacht ausgedrückt, benötigt man 200 E-Mails, um dieselbe Anzahl an Conversions zu erreichen, wie mit nur 15 Briefen.

Was den CO2-Ausstoß betrifft, so verursachen 200 E-Mails 2kg CO2, während 15 Briefe lediglich weniger als 290 Gramm CO2 produzieren.“

(Quelle: https://abt-medien.de/print-vs-digital-was-ist-wirklich-nachhaltiger/)

22 % der Bestandskunden reagieren auf Print-Mailings
22 % der Bestandskunden reagieren auf Print-Mailings

TIPPS zum Verteilen von Printmailings

Machen Sie sich schon im Vorfeld Gedanken, wie die Gestaltung der Printkommunikation sein könnte.

Nutzen Sie passende Formate für Ihre Printmailings, um diese mit der Tagespost an Ihre Kunden zu versenden und somit Porto sowie CO2 einzusparen.

Beispielsweise DIN Lang Karten, die im Standardbriefumschlag beigelegt werden können. Oder Broschüren, die in Ihren Versand- bzw. Produktkartons Platz haben und somit nicht separat versendet werden müssen.


*Quelle: CMC PRINT-MAILING-STUDIE 2023 – Bestandskundenaktivierung

->  https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2023/cmc-print-mailing-studie-2023.html


Lesen Sie hier „Kunden im Gespräch“:

Eine Broschüre produzieren, die es so auf dem Markt für eine Werkzeug-Präsentation noch nie gab. Statement von Andreas Trefz, Leiter Bereich Montagetechnik & Mitglied des Kaders, Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG, Schweiz

-> https://www.siggset.com/de/news/kunden-im-gespraech-andreas-trefz-bruetsch-rueegger.php


Beratung, Strategie und Realisierung: Kampagnenmacher & Marketingkommunikation für HR-KOM.de
-> https://www.siggset.com/de/news/kunden-im-gespraech-ralph-hernaus-hr-kom.php


Entwicklung und Umsetzung einer zielgruppengerechten Printkommunikations-Kampagne
-> https://www.siggset.com/de/news/kunden-im-gespraech-carsten-baer-intercept-solutions.php


Neugierig und bereit für den Neustart Ihrer Marketingkommunikation mittels Printmailings - abgestimmt auf Ihre Kunden und Onlinekampagnen?

Wir konzeptionieren und drucken nicht nur, sondern organisieren, finanzieren und lagern sowie versenden auch Ihre Werbemittel. Mehr über diese Leistung erfahren Sie durchs Anklicken - > Fulfillment

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Tobias Sigg
t.sigg@siggset.com

Manfred Mohr
m.mohr@siggset.com

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